Your Worst Poker Enemy: Master the Mental Game (Alan N. Schoonmaker)

Kurzbeschreibung

„Your Worst Poker Enemy“ ist kein Buch, um sein direktes Pokerspiel zu verbessern. Es ist ein Buch, mit welchem man die psychologischen und mentalen Aspekte des Pokerns besser verstehen und sich selbst in diesen Dimensionen verbessern kann. Der Titel ist angelehnt an einen Ausspruch des dreimaligen WSOP-Gewinners Stu Ungar, einem brillanten Pokerspieler, der schlussendlich an seiner mentalen Schwäche (er konsumierte Drogen und verspielte seine Gewinne) zu Grunde ging. Das Zitat lautet „Am Tisch bist Du selbst Dein grösster Gegner“.

Alan N. Schoonmaker ist ein Autor und Pokerspieler mit Doktortitel in Psychologie. Sein Pokerbuch ist im Gegensatz zu den meisten anderen Büchern wissenschaftlich verfasst: Er legt grossen wert darauf, seine Aussagen durch wissenschaftlich belegte Aussagen zu untermauern. Sein Buch enthält auch sehr viele Fussnoten: Einerseits als Beleg, dass er seine Aussagen fundiert sind, andererseits als Quelle für Leser, die weiter ins Detail gehen wollen.

Schoonmaker deckt gnadenlos auf, wie stark sich die meisten Spieler überschätzen und gibt dann Tipps und Hinweise, wie man diese Selbstüberschätzung, die zu einem schlechten Spiel auf zu hohen Limits führt, umgehen kann.

Das Pokerbuch ist in fünf Teile gegliedert.

Teil 1: Logik versus Bauchgefühl

Hier stellt der Autor klar, dass die meisten Pokerbücher von Profis nur ihre eigene Sichtweise, wie sie selbst erfolgreich Pokern, darlegen. Dabei verlassen sich viele Experten auf ihr Bauchgefühl, welches sie sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte angeeignet haben. Diese Methode mag für einzelne Profis funktionieren, kann aber nicht von Otto-Normalspieler ohne Anpassungen übernommen werden. Viel wichtiger ist es, das Geschicklichkeitsspiel Poker durch analytische Ansätze zu verstehen.

Teil 2: Sich selbst und die Konkurrenten einschätzen

Hier legt Schoonmaker gnadenlos offen, wie stark sich die meisten Spieler selbst überschätzen. Er zitiert dabei unter anderem Studien, bei der die Teilnehmer einen Intelligenz- und Wissenstest durchführen mussten. Die schlechtesten 12% wurden darauf hin befragt, wie sie sich im Teilnehmerfeld einschätzen. Das Resultat ist ernüchternd: Sie dachten, sie seien leicht besser gewesen als der Durchschnitt der Teilnehmenden.

Teil 3: Unbewusste und emotionale Faktoren verstehen

Im dritten Teil geht Alan Schoonmaker näher auf die mentalen Faktoren des Pokerspiels ein. Er beschreibt auch die wichtigsten Charaktereigenschaften von erfolgreichen Pokerprofis. Dazu gehören unter anderem Disziplin, Geduld und die Bereitschaft, Zeit und Geld in die eigene Weiterentwicklung im Poker zu investieren.

Teil 4: Anpassung an neue Situationen

Schoonmaker geht hier auf die Veränderungen im Poker, wie etwa der Aufstieg von No Limit Texas Hold’em und auf das online Pokern ein. Interessant sind seine Gedankengänge, ob Computer je die besten Pokerspieler der Welt schlagen können.

Teil 5: Umgang mit Stress

Der Autor beschreibt die Faktoren, die beim Pokerspieler Stress verursachen können und gibt Ratschläge, wie man damit umgehen kann. Er gibt auch Tipps, wie man mit der Varianz und mit Downswings klarkommen kann.

Zitat aus dem Buch

Sklansky empfahl Malmuth, sein neues Buch „Hold’em for Advanced Players“ zu nennen, weil jeder von sich selbst der Meinung ist, er sei ein „fortgeschrittener Spieler“.

Meinungen zum Buch

Ausgewählte positive Beurteilungen zum Buch

  • Schoonmaker thematisiert sehr interessante Konzepte, wie sie in vielen anderen Pokerbüchern nicht oder nur am Rande angesprochen werden
  • Nach dem Lesen von Theorie- und Strategiebüchern zum Thema Poker ist „Your Worst Poker Enemy“ das richtige Buch, um einen weiteren Schritt vorwärts zu machen
  • Nach dem Lesen dieses Buches tiltet man seltener und kürzer

Kritische Kommentare und Lesermeinungen

  • Einige Kapitel sind anspruchsvoll zu Lesen – man sollte über gute Englischkenntnisse verfügen

Warum Du dieses Buch kaufen solltest

Nach Lesen dieses Buchs

  • verstehst Du, dass die meisten Menschen zu Selbstüberschätzung neigen (also wahrscheinlich auch Du) und wie diese Selbstüberschätzung Deinem Spiel schadet
  • erkennst Du, wie wichtig die psychologischen Aspekte beim Pokern sind (jede Abweichung von Deinem A-Game bedeutet, Geld zu verlieren)
  • wird Dir klar, dass Pokern im Endeffekt „auch nur ein Spiel“ ist und es vor allem als Hobby und mit Spass und Freude daran betrieben werden sollte

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